Der Fachbereich Teilhabe von Menschen mit Behinderungen betreut etwa 200 Mitgliedsorganisationen mit knapp 320 Einrichtungen und Diensten für Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören voll- und teilstationäre Einrichtungen genauso wie ambulante Wohn- und Betreuungsformen, Arbeits- und Beschäftigungsangebote in Werkstätten für behinderte Menschen oder Integrationsfirmen sowie allgemeine und spezialisierte Beratungsdienste.
Der fachliche Austausch mit den Mitgliedsorganisationen findet in zwei Fachgruppen für alle Mitgliedsorganisationen im Fachbereich Teilhabe von Menschen mit Behinderungen jeweils für Nord- und Südbayern statt. Daneben gibt es spezialisierte Fachgruppen für die Arbeitsfelder Frühförderung, Teilhabe am Arbeitsleben, Offene Behindertenarbeit und Betreuungsvereine. Die Mitgliedsorganisationen im Bereich Teilhabe von Menschen mit Behinderungen werden von den Bezirksverbänden vor Ort beraten.
Die Referenten arbeiten in zahlreichen Gremien und Arbeitsgemeinschaften mit, unter anderem im Runden Tisch Behindertenhilfe im Bayerischen Sozialministerium, in den Fachgremien der Freien Wohlfahrtspflege Bayern, im Vorstand der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Bayern e.V. und im Beratungsgremium Bildung der Bayerischen Behindertenbeauftragten.
Aktuelles
Veröffentlichungen
Kontakt
Teilhabe von Menschen mit Behinderungen
Klaus Lerch
Teilhabe am Arbeitsleben, Finanzierung / Entgelte SGB IX, Betreuungsrecht / -vereine
Charles-de-Gaulle-Straße 4
81737 München
Tel.: 089 | 30611 - 210
Fax: 089 | 30611 - 175
Teilhabe von Menschen mit Behinderungen
Bettina Wagner
Medizinische Rehabilitation, Teilhabe an Bildung, Soziale Teilhabe
Charles-de-Gaulle-Straße 4
81737 München
Tel.: 089 | 30611 - 163
Fax: 089 | 30611 - 175
Fachgruppen
Informieren, austauschen, vernetzen: In unseren Fachgruppen informieren wir über aktuelle Entwicklungen im jeweiligen Arbeitsfeld, beteiligen unsere Mitglieder an sozialpolitischen Positionierungen und ermöglichen Austausch und Vernetzung.
Weitere Themen
Menschen werden wegen ganz unterschiedlicher Merkmale ausgegrenzt. Wenn wir von Inklusion sprechen, denken wir deshalb nicht nur an Menschen mit Behinderungen, sondern an „alle“.
Nicht über uns, ohne uns: In den letzten Jahren hat sich viel getan, doch von einem selbstverständlichen Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung ist unsere Gesellschaft noch weit entfernt.
Jeder Mensch hat das Recht auf ein Leben in Würde - auch im Alter und bei Pflegebedürftigkeit. Ein „Weiter so“ in der Pflege ist keine Lösung. Wir brauchen einen Masterplan, der Pflege neu denkt.