Der Fachbereich Frauen | Geschlechterpolitik | LGBTIQ umfasst 100 Mitgliedsorganisationen, die in den Bereichen Gewaltschutz für Frauen und Mädchen, frauenpolitische Interessenvertretung, Schwangerschaftsberatung und unterstützende (Beratungs-) Angebote für Familien arbeiten. Dazu gehören zum Beispiel 40 Frauenhäuser, Frauen-/ Mädchenberatungsstellen und -notrufe, der Kinderschutzbund, pro familia, der Verband alleinerziehender Mütter und Väter und der Verband binationaler Familien und Partnerschaften.
Die Mitgliedsorganisationen treffen sich regelmäßig in zwei Fachgruppen für die Arbeitsfelder Frauen und Gewalt und Familienpolitik. Der Fachbereich führt Veranstaltungen und Fachtage durch und entwickelt Materialien und Instrumente zur Unterstützung der Arbeit und Weiterentwicklung der Angebote für gewaltbetroffene Frauen in Bayern und aktuellen Themen wie zum Beispiel Familie und Armut. In Zusammenarbeit mit der frauenBeratung Nürnberg entstand das barrierefreie Webportal für gewaltbetroffene Frauen und Mädchen mit Behinderung „Wege aus der Gewalt“.
Die Mitgliedsorganisationen werden auch von den Bezirksverbänden vor Ort beraten.
Die Referentin Frauen | Geschlechterpolitik | LGBTIQ arbeitet in verschiedenen Gremien und Arbeitskreisen mit, unter anderem im Bayerischen Landesfrauenrat, der Freien Wohlfahrtspflege Bayern und der Frauenhauskoordinierung auf Bundesebene.
Aktuelles
Veröffentlichungen
Kontakt
Referat Frauen | Geschlechterpolitik | LGBTIQ
Maria Mayer
Charles-de-Gaulle-Straße 4
81737 München
Tel.: 089 | 30611 - 191
Fax: 089 | 30611 - 111
Fachgruppen
Informieren, austauschen, vernetzen: In unseren Fachgruppen informieren wir über aktuelle Entwicklungen im jeweiligen Arbeitsfeld, beteiligen unsere Mitglieder an sozialpolitischen Positionierungen und ermöglichen Austausch und Vernetzung.
Weitere Themen
Es gibt heute ganz unterschiedliche Familienformen und Lebensentwürfe. Diese Vielfalt muss gleichberechtigt anerkannt werden. Familien sind die Zukunft unserer Gesellschaft – in all ihren bunten Facetten.
Mädchen und Frauen leben in Deutschland nach wie vor unter ungleichen Bedingungen und mit ungleichen Chancen. Seit unserer Gründung setzen wir uns für die Belange von Mädchen und Frauen ein.
In einem reichen Land darf es keine Armut geben. Armut bedeutet zu wenig Geld zur Deckung elementarer Bedürfnisse und Ausschluss von politischer, sozialer und kultureller Teilhabe.